Österreich / Presse
Freitag, 29. März 2024

Donnerstag, 24. März 2016

Sogar Kinder in Todeszellen im Iran - Aber Fischer rollt roten Teppich für Rohani aus

#RouhaniNotWelcome Kundgebung am 30. März um 10 Uhr am Heldenplatz

Während Bundespräsident Heinz Fischer dem iranischen Regime Ende März den roten Teppich in Wien ausrollt, sitzen im Iran laut Amnesty International bereits Kinder in den Todeszellen des Regimes von Rohani, Zarif, Khamenei & Co. Mit über 1000 Hinrichtungen wurde 2015 ein neuer Hinrichtungsrekord aufgestellt, berichtet UN-Sonderberichterstatter Ahmed Shaheed. Dissidenten, Künstler, Intellektuelle und Journalisten sitzen im Gefängnis. Viele Iraner flüchten gegenwärtig vor dem Regime nach Europa.

Aber Österreichs Politiker wie Fischer, Bundeskanzler Werner Faymann, Außenminister Sebastian Kurz, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, WKÖ-Präsident Christoph Leitl sowie Konzerne wie die OMV oder Palfinger ignorieren ganz bewusst die massiven Menschenrechtsverletzungen im Iran, um Milliarden-Aufträge mit dem Regime und den Revolutionswächtern flott zu machen. Österreichische Firmen finanzieren so den Regime-Terror gegen die iranische Bevölkerung genauso wie den Terror im Nahen Osten, der die Flüchtlingskrise weiter befeuert.

Eine Gruppe von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Intellektuellen, darunter STOP THE BOMB, Demokratische Partei Kurdistan-Iran, Israelitische Kultusgemeinde Wien u.a. werden am 30. März um 10 Uhr unter dem Motto #RouhaniNotWelcome am Heldenplatz protestieren.




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