Hisbollah als Ganzes auf die EU-Terrorliste!

STOP THE BOMB fordert seit Jahren ein Totalverbot der antisemitischen Terrororganisation Hisbollah, die vom Iran unterstützt wird. Mit den Terroranschlägen in Tiflis, Bangkok und Neu-Dehli (Februar 2012) und in Burgas (Bulgarien), bei dem im Juli 2012 sechs Menschen getötet und viele weitere verletzt wurden, ist die Hisbollah in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Das US-Außenministerium warnte, dass die Hisbollah ohne Vorwarnung jederzeit Anschläge auf Ziele in Europa ausüben kann. Das Verbot des "militärischen Flügels" der Hisbollah durch die EU im Juli 2013 ist ein Fortschritt. Aber ohne Totalverbot ist die Hisbollah auch weiterhin in der Lage, über vermeintlich 'wohltätige Vereine' in Europa ungestört Spenden zu sammeln und für ihre antisemitischen und terroristischen Ziele werben zu können. Das Bündnis STOP THE BOMB fordert daher ein Totalverbot: Die Hisbollah muss als Ganzes auf die EU-Terrorliste!

Informationen zur Hisbollah

Matthew Levitt: Hizbullah's Illicit Financing Activities
IHS Defense, Risk and Security Consulting, PDF, September 2012

Henry Jackson Society: Timeline of Terror - A Concise History of Hezbollah Atrocities
(PDF, 24 Seiten, September 2012)

American Jewish Committee Berlin, Briefing-Papier: Die Hisbollah in Deutschland und Europa (PDF, 16 Seiten, August 2012)

Yehudit Barsky: Hezbollah Activities in Europe (AJC, August 2012)

Gaining the Upper Hand Over the Iran-Hezbollah Axis (October 2012)

Despite Alarm by U.S., Europe Lets Hezbollah Operate Openly
New York Times, 15. August 2012

Jonathan Weckerle: Die Logik des »Widerstandes«. Hisbollahs Weg von der »nationalen Befreiung« zur Aufstandsbekämpfung
Phase 2, Juli 2012

American Enterprise Institute: Iran-Lebanese Hezbollah Tracker 2012

• Iran-Hezbollah Relations
• Funding
• Arms Transfers and Militant Operations
  
• Hezbollah Statements

Offener Brief der Hisbollah
Am 16. Februar 1985 trat die Hisbollah mit einem »Offenen Brief an die Unterdrückten im Libanon und der ganzen Welt« erstmals an die Öffentlichkeit.