Dienstag, 14. April 2015
AVISO: Der Antisemitismus der Ajatollahs
Vortrag zu iranischer Holocaust-Leugnung und Israelhass am 15.4. im Jüdischen Museum Wien
Das Bündnis STOP THE BOMB lädt in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Wien am Mittwoch, den 15.4., um 18:30 in der Dorotheergasse 11 zum Vortrag "Persische Projektionen. Der Antisemitismus des iranischen Regimes". Die Soziologin Ulrike Marz von der Universität Rostock wird den Status der heute im Iran lebenden Juden als systematisch diskriminierte Minderheit darstellen, die Holocaust-Leugnung und die Vernichtungsdrohungen gegen Israel durch das iranische Regimes analysieren und die Bedeutung der Hetzschrift "Die Protokolle der Weisen von Zion" herausarbeiten.
Stephan Grigat, der wissenschaftliche Direktor von STOP THE BOMB, der die Veranstaltung moderieren wird, erklärt: "Die Verhandlungen mit dem iranischen Regime haben dazu geführt, dass über dessen Charakter kaum noch geredet wird. Gerade zur Einschätzung der Vereinbarung von Lausanne ist es notwendig, sich über den Antisemitismus des iranischen Regimes bewusst zu werden. Nur wenige Tage nach Lausanne haben Regimevertreter stolz die große Teilnehmerzahl ihres Holocaust Karikaturen-Wettbewerbs verkündet, an dem sich zahlreiche Zeichner aus Europa beteiligen, u.a. ein 'Cyclone B' aus der Schweiz."
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